Der Grund, warum Welpen in Hundefutter einweichen, liegt darin, dass ihre Zähne noch nicht gut gewachsen sind. Trockenfutter kann das Zahnwachstum beeinträchtigen. Im Allgemeinen reichen drei bis vier Monate aus. Ob das Hundefutter eingeweicht werden sollte, ist nicht abschließend geklärt, sondern muss je nach Situation entschieden werden. Zu den Situationen, in denen Hundefutter eingeweicht werden muss, gehören unvollständiges Zahnwachstum, Operationen oder die Genesung von einer schweren Krankheit usw.
Warum und wann sollte man Welpen weiches Futter geben?
1. Der Hauptgrund ist, dass die Zähne der Welpen nicht gut gewachsen sind. Wenn Sie Trockenfutter für Hunde essen, kann dies das Zahnwachstum beeinträchtigen und Verdauungsprobleme bei Hunden verursachen.
2. Ein weiterer Grund ist, dass das Abstillen von Welpen ein Prozess ist: Der Magen des Welpen muss sich an die Verdauung von Muttermilch gewöhnen und dann auf feste Nahrung umstellen. Es geht also nicht nur um die Zähne. Das Einweichen von weichem Hundefutter kann die Verdauung des Hundefutters erleichtern und den Magen des Welpen nicht plötzlich belasten.
3. Ein weiterer Punkt, der bei neuen Hunden besonders wichtig ist: Wenn Sie das Hundefutter für Ihren Welpen einweichen, werden Sie feststellen, dass es sehr lange dauert, bis ein Napf vollständig aufgeweicht ist. Welpen, die entwöhnt werden, müssen in der Regel viermal am Tag fressen, und zum Fressen und Einweichen ist es jetzt zu spät. Was soll ich tun? Sie sollten die nächste Mahlzeit einweichen, während Sie dem Welpen diese Mahlzeit geben. Auf diese Weise muss das Hundefutter bei der nächsten Mahlzeit aufgeweicht sein.
Abschließend möchte ich Sie daran erinnern, dass weiches Hundefutter nur für Welpen geeignet ist, die eine Diät machen. Im Allgemeinen reichen drei bis vier Monate aus. In Zukunft müssen wir Trockenfutter essen, das gut für die Zähne und die Verdauung des Hundes ist.
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Vorsichtsmaßnahmen für Welpen beim Fressen von weichem Futter
Die Frage, ob Hundefutter eingeweicht werden sollte, ist nicht abschließend geklärt, sondern muss situationsabhängig entschieden werden. Beispielsweise ist es für Hunde, die sich von einer schweren Krankheit erholen, nicht ratsam, hartes Futter zu füttern, um Verdauungsstörungen vorzubeugen. Daher können wir ihnen Brei oder weiches Hundefutter geben. Bei normalen Welpen oder erwachsenen Hunden ist dies überhaupt nicht notwendig. Insbesondere bei erwachsenen Hunden ist die langfristige Fütterung mit eingeweichtem Hundefutter nicht förderlich für die Abnutzung der Zähne. Ob das Futter eingeweicht wird oder nicht, hängt daher von der jeweiligen Situation ab.
In welchen Situationen muss weiches Hundefutter eingeweicht werden?
1. Unvollständiges Zahnwachstum
Da die Zähne von Welpen noch nicht ausreichend lang und stark sind, ist harte Nahrung zu diesem Zeitpunkt nicht förderlich für ihre Verdauung und kann zu gewissen Schäden an den Zähnen von Hunden führen. Daher kann der Milchkuchen, nachdem er vorübergehend aufgeweicht ist, dem Hund gefüttert werden.
2. Gerade eine Operation hinter sich oder sich von einer schweren Krankheit erholen
Hunde sind in diesem Stadium noch relativ schwach, und hartes Futter belastet ihren Darm. Sie können Ihrem Hund zu diesem Zeitpunkt auch weiches Hundefutter geben, damit er sich langsam erholen und dann wieder fressen kann. Geben Sie ihm hartes Hundefutter. Handelt es sich nur um einen kleinen Eingriff, wie z. B. die Sterilisation eines Rüden, müssen Sie das weiche Futter nicht einweichen.
Die Methode zum Einweichen von Hundefutter für Welpen
1. Wassertemperatur: Achten Sie darauf, dass die Wassertemperatur beim Einweichen von Hundefutter nicht zu hoch ist. Verwenden Sie im Allgemeinen etwas wärmeres Wasser. Eine zu hohe Temperatur führt zum Verlust von Nährstoffen im Hundefutter. Wenn Sie nicht aufpassen, kann dies zu Unterernährung bei Hunden führen.
2. Wassermenge: Importieren Sie nicht zu viel Wasser. Normalerweise gibt es nach dem Einweichen des Hundefutters kein überschüssiges Wasser, wodurch auch verhindert werden kann, dass alle Nährstoffe in das überschüssige Wasser gelangen.
3. Zeit: Die Einweichzeit sollte weder zu kurz noch zu lang sein. Ist die Zeit zu kurz, wird das Hundefutter nicht eingeweicht. Ist sie zu lang, ist die Wassertemperatur niedrig und die Welpen fühlen sich nach dem Fressen unwohl. Unter normalen Umständen dauert es etwa 10-15 Minuten.
Bei Hunden mit normalem Körperbau und vollem Gebiss ist weiches Futter nicht zu empfehlen. Denn egal wie sorgfältig man es füttert, es gehen zwangsläufig Nährstoffe verloren. Außerdem ist es sehr schwierig, weiches Futter über einen längeren Zeitraum zu füttern. Es kann leicht an den Zähnen haften bleiben, und wenn es nicht rechtzeitig gereinigt wird, besteht ein hohes Risiko für Zahnstein. Ausgewachsene Hunde benötigen hartes Futter, um ihre Zähne abzunutzen. Wenn sie über einen längeren Zeitraum weiches Futter fressen, werden die Zähne des Hundes unangenehm und er kann an Möbeln und anderen Gegenständen kauen.
Veröffentlichungszeit: 23. Mai 2023