Ernährungsbedürfnisse von Katzen in verschiedenen Stadien
Kätzchen:
Hochwertiges Protein:
Kätzchen benötigen während ihres Wachstums viel Protein, um ihre körperliche Entwicklung zu unterstützen, daher ist der Proteinbedarf in Katzenfutter sehr hoch. Die Hauptquelle sollte reines Fleisch wie Huhn, Fisch usw. sein. Katzensnacks sollten ebenfalls reines Fleisch sein, leicht zu lecken oder zu kauen sein und die Möglichkeit einer Mundschädigung bei Kätzchen verringern
Fett:
Fett ist eine wichtige Energiequelle für Kätzchen. Katzenfutter sollte eine angemessene Menge an hochwertigem Fett wie Fischöl, Leinsamenöl usw. enthalten, um die notwendigen ω-3- und ω-6-Fettsäuren bereitzustellen. Einige flüssige Katzensnacks enthalten Fischölzutaten, die Katzen auch dabei helfen können, etwas hochwertiges Fett zu ergänzen
Mineralien:
Kätzchen benötigen Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Kalium und Magnesium, um die Entwicklung von Knochen und Zähnen zu unterstützen und normale physiologische Funktionen und Knochenentwicklung aufrechtzuerhalten. Wählen Sie bei der Auswahl von Katzenfutter Futter mit einem hohen Anteil an reinem Fleisch, um den Bedürfnissen von Katzen gerecht zu werden.
Vitamine:
Die Vitamine A, D, E, K, B-Gruppe und andere Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum und der Entwicklung von Kätzchen, wie z. B. Sehschutz, Antioxidation, Gerinnung usw. Besitzer können auch mit Tierärzten kommunizieren, um zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel im Freien zu erhalten Von Katzenfutter
Aminosäuren:
Aminosäuren wie Taurin, Arginin und Lysin tragen zum Wachstum und zur Entwicklung von Kätzchen sowie zum Aufbau des Immunsystems bei. Sie können durch den Verzehr von hochwertigem Fleisch gewonnen werden
Erwachsene Katzen:
Protein:
Erwachsene Katzen benötigen proteinreiche Nahrung, um die Gesundheit ihrer Muskeln, Knochen und Organe zu erhalten. Im Allgemeinen benötigen erwachsene Katzen mindestens 25 % Protein pro Tag, das aus Fleisch wie Huhn, Rind und Fisch gewonnen werden kann. Beim Kauf von Katzenfutter wird empfohlen, Produkte zu wählen, die bei Fleisch an erster Stelle stehen
Fett:
Fett ist die Hauptenergiequelle für Katzen und kann auch dazu beitragen, die Gesundheit ihrer Haut und Haare zu erhalten. Erwachsene Katzen benötigen mindestens 9 % Fett pro Tag und häufige Fettquellen sind Fischöl, Pflanzenöl und Fleisch.
Vitamine und Mineralien:
Katzen benötigen eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen, um ihre Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Diese Zutaten können aus frischem Fleisch gewonnen oder dem Katzenfutter zugesetzt werden. Wenn der Körper der Katze sie also benötigt, können Sie auch Katzensnacks mit diesem Nährstoff als Ergänzung wählen.
Wasser:
Katzen brauchen ausreichend Wasser, um ihre Körperfunktionen und Gesundheit aufrechtzuerhalten. Erwachsene Katzen müssen täglich mindestens 60 ml Wasser pro kg Körpergewicht trinken, und wir müssen auch sicherstellen, dass ihre Trinkwasserquellen sauber und hygienisch sind.
Ältere Katzen:
Gelenkprotektoren:
Ältere Katzen können Gelenkprobleme haben, daher können dem Katzenfutter älterer Katzen Gelenkschutzmittel mit Glucosamin und Chondroitin zugesetzt werden, um den Gelenkverschleiß zu reduzieren.
Salzarme Diät:
Ältere Katzen sollten versuchen, eine salzarme Ernährung als Katzenfutter zu wählen, eine übermäßige Natriumaufnahme zu vermeiden und die Herzbelastung älterer Katzen zu verringern. Katzensnacks sollten versuchen, ölarme, reine Fleischprodukte zu wählen, um die Magen-Darm-Belastung älterer Katzen zu verringern.
Phosphorarme Ernährung:
Ältere Katzen können altersbedingte Probleme mit ihren Nierenorganen haben, daher ist es am besten, eine Diät mit niedrigem Phosphorgehalt zu wählen, um die Filtrationsbelastung der Nieren zu reduzieren. Achten Sie bei der Auswahl von Katzenfutter oder Katzensnacks unbedingt auf den Zusatzstoffgehalt
Bei Krankheit:
Proteinreiche Nahrung:
Katzen sind Fleischfresser und benötigen daher viel Protein, um die normale Funktion ihres Körpers aufrechtzuerhalten. Wenn Katzen krank sind, benötigt ihr Körper mehr Protein, um beschädigtes Gewebe zu reparieren. Daher ist es sehr wichtig, Katzen mit proteinreichem Futter zu füttern.
Wasser:
Wenn Katzen krank sind, benötigt ihr Körper mehr Wasser, um die Ausscheidung von Giftstoffen im Körper zu unterstützen. Daher ist es sehr wichtig, Katzen ausreichend mit Wasser zu versorgen. Sie können Katzen warmes Wasser geben oder etwas Wasser zu ihrem Futter hinzufügen.
Nährpaste:
Der Besitzer kann kranken Katzen etwas Nährstoffpaste verfüttern. Die Nährstoffpaste wurde für die Nährstoffe entwickelt, die Katzen zur Ergänzung benötigen. Das hochkonzentrierte Futter ist leicht verdaulich und resorbierbar und eignet sich besonders zur Ergänzung der Ernährung von Katzen, die sich nach einer Krankheit erholen.
Auswahl an Katzenfutter
Preis:
Der Preis von Katzenfutter ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Im Allgemeinen weist höherpreisiges Katzenfutter eine relativ höhere Qualität und einen höheren Nährwert auf. Vermeiden Sie die Wahl von Produkten, deren Preis zu niedrig ist, da dadurch die Qualität bei der Kostenkontrolle beeinträchtigt werden kann.
Zutaten:
Überprüfen Sie die Zutatenliste des Katzenfutters und stellen Sie sicher, dass es sich bei den ersten Zutaten um Fleisch handelt, insbesondere um Fleisch, das deutlich als Huhn und Ente gekennzeichnet ist, und nicht um das vage „Geflügel“ oder „Fleisch“. Wenn in der Zutatenliste außerdem Gewürzmischungen und Geschmacksverstärker für Tierfutter aufgeführt sind, ist es am besten, diese nicht zu wählen, da es sich dabei ausschließlich um Zusatzstoffe handelt.
Nährwertbestandteile:
Die Nährstoffbestandteile von Katzenfutter sollten Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser, Taurin usw. umfassen. Der Rohproteingehalt sollte zwischen 36 % und 48 % und der Rohfettgehalt zwischen 13 % und 20 % liegen. . Der Herausgeber von Mai_Goo erinnert daran, dass Taurin ein essentieller Nährstoff für Katzen ist und der Gehalt nicht weniger als 0,1 % betragen sollte.
Marken- und Qualitätszertifizierung:
Wählen Sie eine bekannte Katzenfuttermarke und prüfen Sie, ob entsprechende Qualitätszertifizierungen vorliegen, wie z. B. nationale Futtermittelgrößenstandards und die Aafco-Zertifizierung. Diese Zertifizierungen weisen darauf hin, dass das Katzenfutter bestimmte Ernährungs- und Sicherheitsstandards erfüllt.
Verbrauchsmenge
Gewicht: Kätzchen fressen etwa 40–50 g Katzenfutter pro Tag und müssen 3–4 Mal am Tag gefüttert werden. Erwachsene Katzen müssen ein- bis zweimal täglich etwa 60–100 g fressen. Wenn die Katze dünn oder dick ist, können Sie die Menge an Katzenfutter, die Sie essen, erhöhen oder verringern. Im Allgemeinen weist das von Ihnen gekaufte Katzenfutter eine Reihe empfohlener Futtermengen auf, die entsprechend der Größe der Katze und den Unterschieden in der Formel verschiedener Katzenfutter angepasst werden können. Wenn der Besitzer der Katze zusätzlich Katzensnacks, Katzenmehl usw. füttert, kann die aufgenommene Menge an Katzenfutter ebenfalls reduziert werden.
Wie man weicher wird
Um Katzenfutter weicher zu machen, wählen Sie warmes Wasser von etwa 50 Grad. Nach etwa 5 bis 10 Minuten Einweichen können Sie das Katzenfutter kneifen, um zu sehen, ob es weich ist. Es kann nach dem Einweichen gefüttert werden. Es ist am besten, das Trinkwasser zu Hause abzukochen und bei etwa 50 Grad einzuweichen. Das Leitungswasser weist Verunreinigungen auf. Katzenfutter muss nur für Kätzchen und Katzen mit schlechten Zähnen oder schlechter Verdauung weich gemacht werden. Darüber hinaus können Sie das Katzenfutter nach dem Aufbrühen auch in Ziegenmilchpulver einweichen, was nahrhafter und gesünder ist.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.06.2024