Bei der Auswahl von Hundefutter achten wir in der Regel darauf, ob die Zusammensetzung des Hundefutters der Gesundheit des Hundes zuträglich ist. Dabei ist zu beachten, ob die im Hundefutter enthaltenen Zutaten rein natürlich und ohne Zusatzstoffe sind, ob das tierische Eiweiß Fleischnebenprodukte enthält und ob es alle natürlichen Vitamine und Mineralien enthält.
Darüber hinaus sollte ein hochwertiges Hundefutter auch einige der folgenden Zutaten enthalten:
DHA und EPA sind zwei Inhaltsstoffe, die bekanntlich die Gehirnentwicklung fördern und die Hautgesundheit verbessern können. Sie kommen hauptsächlich in Tiefseefischöl vor. DHA ist einer der Hauptbestandteile von Zellen und Zellmembranen. DHA ist ein aus dem Meer stammendes pflanzliches Plankton, das in der Nahrungsaufnahme vorkommt. Plankton enthält die α-Linolsäure der N-3-Reihe, EPA und DHA. Nachdem es von kleinen Fischen gefressen wurde, bildet sich die Nahrungskette. Anschließend wird es wieder von großen Fischen gefressen. Bei der Bildung der Nahrungskette wird die vom Fisch aufgenommene α-Linolsäure in EPA und DHA umgewandelt, die sich im Fischkörper anreichern. Fisch enthält DHA, und Fischöl macht den größten Anteil davon aus. Darüber hinaus kann getrocknetes Algenpulver ebenfalls reichlich Nährstoffe liefern, und das in getrockneten Algen enthaltene Kalzium wird leichter aufgenommen. Dies wird von Landpflanzen nur selten bereitgestellt, abgesehen von sehr wenigen Pflanzen wie Leinsamenöl.
Glucosamin und Cartilantin
Glucosamin (Aminoglucose, Aminsulfatglykogen) ist eine natürliche, biochemische Substanz, die im Knorpel vorkommt und den Hauptbestandteil der Osteoflüssigkeit in Gelenken und Bindegewebe bildet. Es ist ein von Gelenken auf natürliche Weise produziertes Schmiermittel. Glucosamin unterstützt die Bildung von Proteinpolysacchariden, die in den Knorpel eingelagert werden können, um die Gelenkstruktur wiederherzustellen. Glucosamin kann Gelenkschmerzen bei orthopädischer Arthritis wirksam lindern und die Belastbarkeit der Gelenke verbessern. Es kann die Gelenkdegeneration verlangsamen und umkehren und hat eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung. Da es sich um eine Substanz handelt, die der menschliche Körper auf natürliche Weise synthetisieren kann, ist es sehr sicher und hat keine Nebenwirkungen.
Blossomin ist ein biologisches Polymer. Es ist eine Polysaccharidsubstanz, die Knorpel und Bindegewebe bildet. Es kann die elastische Verbindungsmatrix zwischen Knorpelproteinfasern bilden. Es ist einer der wichtigsten Nährstoffe im Knorpelgewebe. Im Gelenkknorpel ist eine große Menge Cartilantin konzentriert, was die Klebrigkeit des Gelenkknorpels verbessern kann. Es hat eine gute Wirkung auf rheumatoide Arthritis und Knochensporne, kann die menschliche Immunität stärken und Wundgeschwüre sowie die Tumorregeneration hemmen.
Probiotika und Präbiotika
Dies sind die beiden am leichtesten zu übersehenden Aspekte und zugleich die führenden Konzepte im Bereich der menschlichen Ernährung. Studien haben gezeigt, dass hochwertige probiotische Bakterien die Magen- und Darmfunktion regulieren, die Symptome mancher Durchfallerkrankungen lindern und die Laktoseverdauung bei Laktoseintoleranz deutlich fördern können. Präbiotika beziehen sich hauptsächlich auf Fructooligosaccharide (FOS). Limosaccharide können das Wachstum von Dünndarmbakterien wie Lactobacillus fördern und einige pathogene Darmbakterien wie spindelförmige Bakterien und andere kolorektale Bakterienarten usw. abtöten.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass einige Hundefutter besonders viel Magnesium enthalten. Magnesium ist zwar auch ein wichtiger Bestandteil von Knochen und Zähnen, wird dort aber meist mit Proteinen zu einem Komplex verbunden. Es ist an der Proteinsynthese, der Muskelkontraktion und der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Es ist in Lebensmitteln enthalten, vor allem in Hirse, Hafer, Gerste, Weizen und Bohnen. Der Magnesiumgehalt im Körper kann jedoch durch die Aufnahme dieser Lebensmittel den Bedarf des Stoffwechsels decken. Eine zusätzliche Nahrungsergänzung ist nicht erforderlich. Ein Überschuss an Magnesium kann nicht nur die Kalziumaufnahme beeinträchtigen, sondern auch zu Funktionsstörungen beim Training führen und Herz und Nieren belasten.
Beitragszeit: 06.02.2023